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Termine - intern
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Vernissage:
Am 29. September 2006 zeigt die in Berlin lebende Künstlerin
Ines Ibañez-Tallon eine Auswahl ihrer Werke im Ladenatelier
Prunk & Graupen
Samariterstarße 34
10247 Berlin -Friedrichshain
Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit der Künstlerin und
uns den Abend zu verbringen.
Beginn der Vernissage: 19.00 Uhr
Eintritt: Frei
Getränke und Snacks gegen einen geringen Obolus.
Dauer der Ausstellung: 30.09.2006 - 04.01.2007
Kontakt über info@prunk-graupen.de
oder 030/20275381
Ansprechpartener.
Janka Christodulow & Eiko Lange
Vita:
BABILON
BA(rcelona)B(erlin)I(taly)L(euven)ON(ew
York) represents a series of collages in acrylic, paper and other
materials that focuses on colors and layers with an influence of different
cities and languages.
Born in Leuven and grown up in Barcelona, Ines Ibañez-Tallon
studied collage and mixed media in the Art Students League of New
York and now lives in Berlin.
Vernissage:
Am 8. Juni 2006 zeigt die Berliner Künstlerin
Ruth Knaup - Fotografie - eine Auswahl ihrer Werke im Ladenatelier
Prunk & Graupen
Samariterstarße 34
10247 Berlin -Friedrichshain
Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit der Künstlerin und
uns den Abend zu verbringen.
special act: DJ Stereonils (kir Hamburg)
Beginn der Vernissage: 19.00 Uhr
Eintritt: Frei
Getränke und Snacks gegen einen geringen Obolus.
Dauer der Ausstellung: 09.06.2006 - 03.09.2006
Kontakt über info@prunk-graupen.de
oder 030/20275381
Ansprechpartener.
Janka Christodulow & Eiko Lange
Vita:
Ruth Knaup (Jg. 1971) studierte Psychologie, lernte diverse zeitgenössische
Tanzformen und arbeitet seit 1999 als freie Dozentin, Choreographin
und Künstlerin zunächst in Hamburg, seit 2004 in Berlin-Friedrichshain.
Die Portraitfotographie in schwarz-weiß beschäftigt sie
seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Damals fing sie an, ihre Freundinnen
und Schulkameraden zu portraitieren, zunächst auf der alten Praktika
ihres Vaters, später auf der ersten eigenen Minolta x-300. Mit
dieser Kamera arbeitet sie bis heute.
Ausstellung „siehmichan“ (Schwarz/ Weiß –
Portraits) „Damit ein Portraitfoto gelingt, muss für einen
Augenblick eine besondere Beziehung entstehen zwischen mir und dem
Mensch vor der Kamera.
Das braucht ein Fünkchen Magie. Dann sehe ich plötzlich
das ganz besondere, einzigartige an diesem Menschen und weiß
intuitiv, wie ich ihn bzw. sie aufnehmen möchte, welches Licht,
welche Blickwinkel ich brauche. Und die fotografierte Person kriegt
einen Impuls, wie sie sich mir zeigen möchte, was sich für
sie stimmig anfühlt. Am verdichtetsten ist dieser magische Augenblick
bei den Bildern mit dem Blick direkt in die Kamera. Wie sieht mich
jemand (an)?
Deshalb habe ich für dieses Ausstellungsprojekt nur solche Bilder
ausgewählt, die den direkten Blick ins Gesicht des Betrachters
zeigen. Sie sind so wunderbar verschieden. Mal voller Hingabe und
Sinnlichkeit, mal verletzlich und zaghaft, mal offen feindselig und
bockig. Spannend sind sie alle.“
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